Österreichisch-ungarische Soldaten haben in dieser Höhle Lebensmittel aufbewahrt, vor allem Kartoffeln, wonach sie auch benannt wurde. Im Winter zwischen 1916 und 1917 wurde sie für die Unterbringung von Truppen mit bis zu 500 Soldaten umgebaut. In der Höhle befanden sich Periskope, ein Wasserreservoir, eine Küche, eine Telefonzentrale, ein Munitionslager, ein Kommandoraum und Sanitäranlagen. Die Etagenbetten waren auf drei oder vier Etagen verteilt, und die Belüftung erfolgte auf natürliche Art. Zur Höhle führen Steintreppen.
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